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Es werden Posts vom September, 2017 angezeigt.

Wohnen im Alter

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Interview mit Uli und Christel Binder aus Erftstadt   vom Verein ALTERnatives Wohnen Erftstadt. Die beiden haben gemeinsam mit anderen zunächst eins, und danach noch zwei weitere Wohnprojekte in Erftstadt bei Köln realisiert.

Einladung: Runder Tisch in Köln

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Auf der Veranstaltung Runder Tisch Gemeinschaftlicher Wohnformen am 14. September in Köln haben die Wohnprojekte, die schon bestehen oder die Projektgruppen, die noch in der Planungsphase sind, die Möglichkeit, sich auszutauschen und herauszufinden, ob und wie sie sich zusammentun können. Dabei können sie sich als soziale Bewegung selbst erkennen und auch definieren. Aus  diesem Selbstverständnis heraus kann dann eine aktive Bewegung in Köln werden, die erfolgreicher agieren kann als es die einzelnen Wohnprojektgruppen für sich allein können. Hier geht es zur Anmeldung

Die soziale Bewegung der Gemeinschaftlichen Wohnprojekte.

Was ist eine soziale Bewegung? Bei Wikipedia steht folgendes: "Unter einer  sozialen Bewegung , auch kurz  Bewegung , wird in den Sozialwissenschaften ein kollektiver Akteur oder ein soziales System verstanden, der bzw. das unterschiedliche Organisationsformen umfasst und mit unterschiedlichen Mobilisierungs- und Handlungsstrategien versucht, gesellschaftlichen Wandel zu beschleunigen ..." Die vielen Menschen, die sich überall im Land zusammentun, um gemeinsam ein Wohnprojekt zu realisieren, sind längst zu einer Bewegung geworden, die allerdings noch nicht überall erkannt wird, auch nicht innerhalb der Bewegung selbst. Die meisten Gruppen, die sich gründen, haben kein oder wenig Selbstverständnis davon, zu einer Bewegung zu gehören. Wohnprojektgruppen sind immer lokal verortet,   d enn schließlich geht es um ein Gebäude, das errichtet werden soll. Und wenn es vor Ort verschiedene ProjektGruppen gibt, so sehen sie sich oft als Konkurrenten, wenn es um Grundstücke und um U